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Die zweite Periode der D.Z.-Stiftung (1993-1995)

1993 verstarb G. Zbinden, und eine Neuorganisation der Stiftungen wurde notwendig und durch die Fusion der beiden Primärstiftungen erreicht. Sein langjähriger Vertrauter, Beat Gähwiler, übernahm den Vorsitz des Stiftungsrates und führte in den kommenden Jahren die erneuerte Stiftung im Sinne von Gerhard Zbinden weiter.        

Das Stiftungskapital war inzwischen so angewachsen, dass bis zu 12 Forschungsprojekte pro Jahr unterstützt werden konnten. Die Auswahl erfolgte aufgrund der eingereichten Unterlagen in einer intensiven Diskussion zwischen den Wissenschaftlern und den Laien im Stiftungsrat. Neben diesen Aktivitäten wurden weiterhin Promotions- und Ausbildungsstipendien am von Gerhard Zbinden mitbegründeten Institut in Schwerzenbach/Zürich vergeben. Zahlreiche Publikationen aus dieser Zeit verdanken die Unterstützung der Stiftung.

Neue Schwerpunkte ergaben sich aus dem Interesse von B. Gähwiler auf dem Gebiet der Neurobiologie. Eine CD-Rom aus dieser Zeit, erstellt von B. Gähwiler, belegt die Bemühungen, auf diesem Gebiet Alternativmethoden zu entwickeln.

Kay Brune